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ZWISCHEN DRAU UND SANN

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Auf dem Umschlagblatt eines Auswahlbande« Max Mell-scher Erzählungen, die ein Schweizer Verlag unter dem Titel „Verheißungen“ herausbrachte, lesen wir, daß „Max Meli, der heute in Wien lebende Dichter, In Marburg an der Donau geboren“ ist... Marburg an der Donau, Wien an der Drau! Man lernt eben nie aus. — Vieles tot schon über Meli geschrieben worden, aber noch nie wurde ein Blldnli des Unter-steirers Max Meli gezeichnet. Alles, was der Dichter dazu zu erinnern findet — über »eine Kindheit in Untersteier und über das späte Wiedersehen mit seiner Oeburtsstadt Marburg, die 1918 an Jugoslawien fiel und seither Maribor heißt —, ist im folgenden getreu berichtet.

Vor drei Jahrzehnten ilt's gewesen. Sommer war's. Ein feuerträchtiger Julitag des Jahres 1933. Heißes Sonnenzittern vom frühen Morgen an. Die Luft stand steil und still. Kein Wind bewegte sie. In Blumenkelchen glühte die Sommerseele. Gläsern und leuchtend stand der Himmel auf dem grünen Gürtel, der sich rings um die kleine Stadt zieht, die jetzt jugoslawisch Celje heißt. Cilli, Stadt an der Sann, im Mittelalter als der Sitz der mächtigsten Grafen Deutschlands „Cilley“ genannt. Welch eine Stadt! Geheimnisreicher Uberlieferung voll seit keltisch-römischen Zeiten, von Margarete Weinhandls Leben und Werk wunderbar durchwoben. Nichts kann Ihr schöner den ehrwürdigen Rahmen geben als die Überlieferung, daß Wolfram von Eschenbach durch die ClUier Landschaft gezogen iat. Heimattraut berührt es uns, wenn wir Im „Parzlval“ die Stelle lesen, wo Trevrizent dem Neffen erzählt: „Üz Zllje (CMi) ich vür den Ronas (Rohltsch) reit.“

Max Meli in Cilli. Ihm zu begegnen, hatte Ich mich seit Jahren gesehnt. Aber wann kam Ich schon nach Wien, oder auch nur, wenn Meli sommersüber In der mittleren Steiermark war, nach dem kleinen Kirchdorf bei Pemegg, wo auf dem Heidenberge waldumrauscht die Villa Meli steht? Man war damals wie jenseitig in jener Untersteiermark, die nach dem ersten Weltkrieg an Jugoslawien fiel.

Auf dem Wege zu Max Meli überschlug ich noch einmal rasch in Gedanken das ungewöhnliche Leben, das dieser Mann geführt hat. Seit Jahren war ich ihm, ohne ihn je gesehen zu haben, aus manchem guten Grunde in Dankbarkeit zugetan. Uftd nun sollte ich dem damals Fünfzigjährigen, der in Marburg am der Drau geboren ist, inmitten seines unter-steirischen Ursprungslandes gegenüberstehen, ihm also wirklich begegnen.

Der erste Eindruck: So wie der Dichter, genau so ist auch der Mensch. Ruhig und ein wenig versonnen. Meli redet nur ungern und wenig. Wer seine Art nicht kennt, könnte wohl schwer ein gutes Gespräch mit Ihm haben. Darin gleicht er dem Bauer, auch wenn er seine Arbelt nicht verrichtet, sondern ein Dichter Ist — also doch: ein Sämann, ein Gärtner und Pfleger, aber auch ein Schatzgräber, Schatzbewahrer und Schatzmehrer.

Und schon sind wir mitten im Gespräch. Draußen vor den Fenstern huscht das Getriebe der (damals noch) zweisprachjr gen Kleinstadt vorbei; “darüberhin ragt die gebieterische Geste, des .Schloßberges mit Burg Ober-Cilli des einst so berühmten reichsfürstlichen Geschlechtes derer von Cilli, das wie kaum ein anderes Weltraumblick hatte. Im gleichen Blickfeld wuchtet das ehemalige Deutsche Haus, seit 1925 als „Celjski dorn“ einem eigens dafür gegründeten slowenischen Verein übereignet. Max Meli verrät, daß ihm an der Grenze, die 1919 das steirische Land zerriß, ein protzig-laütes, kriegerisch gestimmtes Denkmal, das der jugoslawische Staat seiner Eroberung gesetzt hat, mißfällt: ein Krieger, der mit erhobenem Schwert nach Norden droht. Meli sagt: „Wäre es nach mir gegangen, so wäre ihm gegenüber, auf unserer Seite, ein anderes Standbild errichtet worden, eine sinnbildliche Frauengestalt, die den Kranz des Friedens und der Künste nach dem Süden reicht, denn anderes haben wir nicht dahin getragen, haben den Völkern dort unten nie einen Tag bereitet, wie die Bluttage von Sarajewo und von Marburg waren.“

Mein Hauptinteresse galt natürlich dem Wiedersehen Mells mit seiner Geburtsstadt Marburg (Maribor). „Schon lange war et mein Wunsch gewesen“, tagte Meli, „meine Geburtsstadt an der Drau wiederzusehen. Ich habe deshalb den Vorschlag der deutsch-untersteirlschen Volksgruppe, den Städten Marburg, Pettau und Cilli einen Besuch abzustatten und dort aus meinen Schriften vorzulesen, mit viel Freude aufgenommen. So habe Ich Marburg, an dessen Lehrerbildungsanstalt mein Vater sieben Jahre wirkte und wo meine Mutter sehr, sehr glücklich war, mit einem großen, andächtigen Schauer betreten, den einer empfindet, wenn er nach sechsundvierzig Jahren In die Stadt zurückkehrt, In der er geboren ist.“

Auf einen fragenden, ungläubigen Bück berichtigte Meli lächelnd: „Nun ja, im Weltkrieg war ich auch einmal durch Marburg gekommen, als Soldat. Meine Batterie fuhr damals aus der Bukowina an die italienische Front, und unser Zug hielt an einem strahlenden Septembermorgen in Marburg. Ringsum die Weinberge standen In wunderbarem erstem Herbsthauch, die Kapellen leuchteten weiß von den Höhen, und es war der Anblick des Friedens, den mir meine Ge-burtsatadt bot. Freilich, den Wagen verlassen durfte ich nicht, ich war damals nur Einjährig-Freiwilliger. Aber mein Oberleutnant, mit dem Ich manches Gespräch über künstlerische Dinge geführt hatte, trat an mein Fenster und reichte mir eine kostbare große gelbe Birne herauf.“

Meli wurde besinnlich, überlegte ein wenig und sagte dann: „An diesem meinem Geburtsort konnte mir die Fügung kaum etwas in die Hand geben, was mich sinnvoller mit dem Elternhaus verband als eben eine schöne Frucht..,“ Meli hat e.-t nicht eilig, aus dem eigenen Leben zu berichten. Lieber schon spricht er von seinem Vater, Immer wieder von seiner Mutter, die damals noch lebt« und vierundsiebzig Jahre alt war, von seinen Geschwistern, denen er sich sehr verbunden fühlt.

„Mein Vater hatte in Marburg als Professor an der Lehrerbildungsanstalt den ersten Schulgarten gegründet und auch eine Anleitung dafür verfaßt. Er hatte an der Grazer Technischen Hochschule Naturwissensehaften und Chemie studiert und die praktische Anwendung seiner Kenntnisse war ihm gemäß. An diesen Schulgarten knüpfte sich mir denn auch eine Erinnerung: es war in eine Mauer eine kleine Türe gebrochen worden, aber sie war nicht für jedermann, nur Auserwählte durften sie benützen, offenbar die den Schlüssel bekamen. Ich hatte keinen und durfte dennoch durch sie eintreten. Das dünkte mir damals besonders merkwürdig, ja unheimlich.“ Nach kurzer Pause warf Meli die Frage auf: „Wo diese Türe, diese Mauer, dieser Garten wohl waren? Solche geheimnisvolle Türen, alle Märchen belehren uns darüber, findet man nie wieder,“

Meli bemühte sich, den Bericht der „Tatsachen“ durch die sie begleitenden Gedanken zu deuten und sie so erst ganz zu sagen. Er war vier Jahre alt gewesen, als seine Familie von Marburg nach Wien zog. Was konnte er in diesem Alter von seiner Geburtsstadt behalten haben? Gewiß nur ganz weniges, Aber auf dieses wenige bin ich jetzt erpicht wie der Teufel auf seine arme Seele, zumal Mells schlichteste Natürlichkeit, gelöster noch durch unsere untersteirlsche Vetternschaft, alle Befangenheit zerstreute.

Ist es nicht so, daß Heimat Kindheit und Wiegensang ist, Sprachgewöhnung und Erinnerungszwang? Ja, das ist es. Der erste Mutterlaut, der Garten der Kindheit und der Wald früher Geheimnisse sind unauswechselbar. Heimat ist das Wurzelhafte und das Anfängliche. So wundert man sich denn auch nicht, wenn Mells „Gedichte“ und sein „Steirischer Lobgesang“ überweht sind von einem Hauch der engeren, unter-«teirlschen Heimat.

Meli erzählte, daß es ihn ein wenig beschämt habe, in Marburg so ganz fremd umherzugehen. „Es war mir nicht ganz leicht, die Straße zu finden, in der ich geboren bin. Es war dies früher die Kaiserstraße Nr. 4, heute heißt sie Krekova ulica; eine späte Anlage gleichmäßiger, ausdrucksloser Häuser in einer Kastanienallee; sie sprachen nicht zu mir. Aber da raschelten mir ein paar braune Blätter, die durch die Hitze vorzeitig abgefallen waren, vor den Füßen. War ich hier nicht zum erstenmal in Kinderschuhen durch solche Blätter gewatet? Ja, das war Wer, hier hatte ich mit der Großmama und den Geschwistern die kleinen Spaziergänge gemacht, die zum Tageslauf gehörten, und seltsam, mit den welken Blättern waren mir auch die ersten Kinderlleder da...“

Wie wunderbar verwandelt sich karger Bericht zu lauterem Gold, wenn Meli mit der ihm eigenen Überlegenheit des Herzens, die auch der Unterton dieses Gesprächs war, wahre Geschichten erzählt, die oft genug in Heiterkeit sich lösen. So zum Beispiel, wenn Meli berichtet, daß es in der Wohnung an der Kaiserstraße, die jetzt freilich eine Bezeichnung in fremder Sprache trägt, „bald ein ganzes Trüppchen Kinder gab. Ich war das dritte. Als dann noch zwei Mädchen anrückten, fragte unser Ältester, fünfjährig: ,Papa, sind wir Jetzt alle?'“

Eine wesentliche „private“ Seite des großen Dichters zeigt auch jene nächtliche; Stunde in Marburg, in der er allgemach erkannte, daß er bestimmte Dinge hier zum erstenmal aufgenommen hatte. Meli erzählte In ruhigem Ton, die Worte wohl abmessend. Es muß eine Sternstunde für Max Meli gewesen sein:

„Meinem Vorleseabend in Marburg war noch manches Gespräch in kleinem Kreise gefolgt, und es war spät, als ich dann allein In mein Hotel zurückging. Die große Straße zum Bahnhof war menschenleer, dunkel und still. Über dem Bachern bereitete sich ein Gewitter vor. Und da, als die Blitze lautlos aufflammten und für einen Augenblick sich die langgezogene schwarze Gestalt des Bergzuges zeigte und in ein tiefer scheinendes Dunkel versank: da erkannte Ich sie. Sie waren es. Sie waren mir als etwas Frühestes in die Sinne gefallen, und diese hatten ihr Bild bewahrt. Sie waren es, die Blitze, die mir sagten, daß ich zu Hause eingekehrt war. Sie waren es, die wir Kinder von den Fenstern gesehen hatten; mein Bruder, wurde erzählt, hatte die Hände zusammengeschlagen und gerufen: .Bitte, noch einmal!', und wir hatten uns damals nicht gefürchtet. Ich machte nicht Licht in meinem Zimmer. Ich stand am offenen Fenster, sah mit stillem Staunen hinüber in das blendende Aufzucken, und die Rosen dufteten wunderbar...“ Meli schwieg, nickte versonnen mit dem Kopfe, dämpfte die Stimme. „Ich würde heute freilich auch sagen: Bitte, noch einmal!“ Meli lächelte. Behutsam setzte er hinzu: „Wie man es zu allem dem dPAk-bar und niegesättigt sagt, was uns von Höhen her sein Licht ins Leben wirft.“

Ich fragte Meli, ob er etwas Besonderes- zu seinem Vorleseabend in Marburg zu erinnern finde. Er antwortete: „Der Abend begann damit, daß ein kleines, weißgekleidetes Mädchen die Stufen zu meinem Pult heraufkam und mir zur Begrüßung in meiner Geburtsstadt einen Rosenstrauch überreichte — und es war der größte, den ich jemals erhalten, vielleicht den ich je gesehen. Und die kleine Fee hatte dazu von ihren Ferien auf dem prächtigen Besitz ihrer Eltern eigens in die Stadt kommen müssen und mir dieses Opfer gebracht. Es war nicht gar so nahe, ich habe mich am anderen Tag davon überzeugen und die Familie besuchen können. Als ich in einem Brief für meine Mutter den Namen des hochgeachteten Hauses nannte, antwortete sie mir umgehend: Ja, von denen haben wir die Kindermilch bezogen.“

Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendige. Immer wieder weiß Meli von seinen Marburger Tagen glänzend pointierte Histörchen oder hübsche Anekdötchen, die sich lustig und doch tiefsinnig ins Gerank des Gespräches schlingen, das bald von Thema zu Thema springt.

„Ich habe in den drei Städten Marburg, Pettau und Cilli die denkbar angenehmsten Stunden verbracht. Bisweilen sah ich mich sowohl menschlich als auch künstlerisch von den Angehörigen der deutsch-untersteirischen Volksgruppe auf das liebenswürdigste begrüßt. Die Gastfreundschaft, die ich da und dort genoß, wird mir unvergessen sein. Ich sah das Schloß Pettau und die Wallfahrtskirche Maria Neustift (Ptujska gora), und ich habe aus den Verbindungen von Altrömischem und von Rokoko, von Stadt- und Landkultur in dieser Landschaft die entzückendsten Eindrücke empfangen. Ich sah die Burg Cilli und die Kartause von Seitz, in deren Ruinen ein Zauber ist, wie er um den Schlummer Merlins sein müßte. Ein besonders reizender Genuß hier in Cilli war es mir, als mir Herr Dr. Fritz Zangger auf seinem Weinbsrg die „Dreizehn Liebesszenen in Ländlerform“ vorspielte, die ich nicht kannte und in denen Heinrich Potpeschnigg steirisches Wesen auf das anmutigste eingefangen hat.“

Was Meli sagte: von seinem Dank, von den „wertvollen Menschen“, die er in der Weite zwischen Drau und Sann kennengelernt hat, war von einer stolzen Bescheidenheit erfüllt, die, indem sie sich klein gibt, groß wirkt, die, indem sie sich zur äußersten Leisheit verpflichtet, in Zungen redet.

Wir sprachen von seiner Berührung mit dem slowenischen Kulturkreis. Meli wurde lebhaft. Auch hier erwies er sich als der Lauscher am Herzen der Menschen. Vor allem: Meli hat eine hohe Ehrfurcht vor der Dichtung, vor der Kunst, ohne darüber viele Worte zu machen.

„Meine erste Begegnung mit slowenischer Sprache und Kunst fällt in meine Kindheit zurück, als ich bei meinem Großvater in Graz die Nummern der Zeitschrift ,Zvon' einlaufen sah, deren Herausgeber Professor Stritar mir deshalb kein Fremder war, weil er am selben Gymnasium, am Wiener Piaristengymnasium, wirkte, an dem ich meine Gymnasialausbildung empfing. Und jetzt eben, in Marburg, zeigte man mir ein Heft mit slowenischen Dichtungen in deutscher Sprache, das der Pen-Klub herausgegeben hat, in dem ich besonders auf die Gedichte von Oton Zupancic aufmerksam wurde, die mir einen starken Eindruck vermittelten und die ich auch vorzüglich übersetzt glaube. Von neuerer slowenischer Dichtung kenne ich sonst freilich nur Ivan Cankar. Mir persönlich sind Erscheinungen wie er, die auf breitester volkstümlicher Grundlage ruhen und im besonderen bäuerliches Leben schildern, außerordentlich nahe, weshalb er mir ein sehr liebenswerter Künstler erscheint. Die Verbindung mit dem Boden und dem naturhaften Leben des Volkes ist Voraussetzung aller höheren Kultur. Und ich begreife, daß er im slowenischen Schrifttum einen hohen Rang einnimmt.“

Schon mahnte die sinkende Sonne zum Aufbruch. Die erfreuliche Begegnung, die weite Wanderung durch Max Mells Kindheit in Untersteier, ist zu Ende. Meli gibt mir noch für die Cillier „Deutsche Zeitung“ einen handgeschriebenen Gruß an die südsteirische Landschaft mit, eine kleine Huldigung, hingesetzt mit scheuen Worten echter Zärtlichkeit. Ein Wunsch, ein Händedruck, die belebte Straße entrückt mich langsam und unversehens dem Bann der vergangenen Stunden. Ich gehe nach Westen, der „Insel“ zu. An ihren Ufern glucksen die Wellen der glasklaren, hellgrünen Sann.

Der Abendbrottisch ist im letzten Tageslicht auf der Terrasse gerüstet. Drüben funkeln die Lichter des jenseitigen Ufers. Am Berg fiußüber mit dem mächtigen Friedrichsturm, wo der Vater den Sohn fast fünf Jahre lang in Gefangenschaft hielt, durch die Mauerzacken der Burgruine erhebt der runde Mond sein gutes, strahlendes Gesicht. Und ich lese noch einmal Max Mells Gruß an die südsteirische Landschaft. Gekürzt sei er hierher gesetzt:

„Nur mit Dankbarkeit und Freude kann ich der Tage gedenken, die ich in Cilli und überhaupt in dem schönen Land von der Drau bis zur Sann erlebte... In der seelenvollen Art, wie diese Landschaft das Liebliche und das Große aneinander bindet, hat sie den Zauber, der den künstlerisch empfindenden Menschen ergreift. Und sie wird ihm geweiht durch den Gedanken, wie ihr Umriß in der großen Sehnsuchtsdichtung des Mittelalters, im Parzival, sichtbar wird; er meint Wolfram von Eschenbach darin reiten zu sehen und er denkt daran, daß sie um die jungen Sinne des Liedersängers Hugo Wolf war ... Mir ist das schöne Land unendlich nahegegangen, sein leuchtendes Bild steht mir in der Seele, und ich weiß, ich werde sein Freund bleiben ...“

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