Grandiose Ruinenstadt inmitten der syrischen WüsteAlle Travniceks, die über die baufällige Akropolis die Nase rümpfen und prinzipiell immer einheimischen Erdäpfelsalat mit sich führen, seien gewarnt: Außer Ruinen gibt es nichts zu sehen in Palmyra. Ja, bis vor nicht allzu langer Zeit dümpelte hier gar nur ein einziges dürftiges Hotel vor sich hin, das Hotel Zenobia (benannt nach einer Kaiserin, auf die wir noch zu sprechen kommen werden), ausreichend für gerade 40 Leute. Inzwischen gibt es aber das neue Meridien-Hotel, flach hingestreckt unter den Palmen der Oase, das mit 300 Betten