Der Philosoph Thomas Metzinger über Tiefenerfahrungen in der Meditation, wissenschaftlich fundierte Spiritualität sowie unheimliche Ausblicke auf eine erwachende künstliche Intelligenz.
Der Oberbürgermeister von Weimar über die historische Bedeutung der Stadt, wie sie sich von anderen Teilen Thüringens unterscheidet und welche Rolle die AfD in Ostdeutschland spielt.
Was würde mit dem Erbe Goethes und Schillers passieren, sollte die AfD in Thüringen an die Macht kommen? Darüber spricht Ulrike Lorenz von der Klassik Stiftung Weimar im FURCHE-Podcast.
Was kann ich wissen? Immanuel Kants Frage ist Ausgangspunkt eines Gesprächs mit dem Philosophen und Theologen Johannes Hoff über unheilige Handys, sorglose Computer und digitalen Götzendienst.
Die Tiroler Philosohin Marie-Luisa Frick erklärt im Podcast-Interview, wie Aufklärung falsch verstanden wurde, wer sie heute bedroht und wie wir sie neu denken können.
Katharina von Schnurbein ist Antisemitismus-Beauftragte der Europäischen Kommission. Im FURCHE-Podcast spricht sie darüber, wie der 7. Oktober das jüdische Leben in Europa erschüttert hat.
Paul Lendvai im FURCHE-Podcast über den Tod Alexej Nawalnys, den „Mythos“ der EU-Erweiterung, „Eliten“ und Medien als Feindbilder, seine Kritik an Sebastian Kurz und den Zustand der SPÖ.
Der Kabarettist, Schauspieler und Regisseur Josef Hader über seinen neuen Film „Andrea lässt sich scheiden“, den vermeintlichen Kulturkampf zwischen Stadt und Provinz sowie die aktuellen Bedrohungen der Demokratie.
Rund 30 Prozent der Menschen in Österreich können sich durch die Teuerung ihre Fixkosten kaum noch leisten. Vor allem horrende Stromrechnungen bereiten vielen Sorgen. Aber wie entsteht überhaupt so ein hoher Strompreis? Und muss er immer von großen Stromanbietern kommen? Das neue FURCHE-Feature zum Thema Energie.
Der 7. Oktober 2023 hat in Israel wie für die ganze jüdische Welt Grundsätzliches verändert, meint Liliane Apotheker, Expertin für den jüdisch-christlichen Dialog, im Gespräch mit Religions-Redakteur Otto Friedrich.
„Der überschätzte Mensch“ heißt das neue Buch der Philosophin Lisz Hirn. Im Podcast mit FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger spricht sie über eine neue „Anthropologie der Verletzlichkeit“.
In der FURCHE-Kolumne "Erklär mir deine Welt" treten die Radiomenschen Hubert Gaisbauer und Johanna Hirzberger in den Dialog. Der Briefwechsel zwischen zwei Generationen hier zum Anhören.
Viele Menschen täuschen sich selbst hinsichtlich ihrer eigenen Klimafreundlichkeit. Thomas Brudermann, Klimapsychologe an der Universität Graz, spricht im FURCHE-Podcast über "Die Kunst der Ausrede" beim Fliegen, Autofahren und Vielem mehr.
FURCHE-Chancen-Redakteurin Manuela Tomic hat sich mit dem Detektiv Lukas Helmberger in seiner Detektei im ersten Wiener Bezirk getroffen. Sie spricht mit ihm über menschliche Abgründe, Beschattung von Ehepartnern, Polizeiarbeit und das Ibiza-Video.
Die Zahl der Hitzetage, also Tage, bei denen es mindestens 30 Grad hat, ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen. Bäume können Abhilfe schaffen.
Folge 2: Rund 30 Prozent der Menschen in Österreich können sich durch die Teuerung ihre Fixkosten kaum noch leisten. Vor allem horrende Stromrechnungen bereiten vielen Sorgen. Aber wie entsteht überhaupt so ein hoher Strompreis?
Künstliche Intelligenz kann viel, doch die Menschlichkeit in der Kunst könne sie nicht ersetzen, sagt der Kulturmanager Martin Schlögl. Ein Gespräch über Vielfalt in der Kulturszene, Käfigkonzerte und Inspiration.
Alltag ist der Feind von Muße und Inspiration. Aber stimmt das wirklich? Die Coaches Elisabeth Gräf und Roman Kellner geben Tipps für das kreative Ich.
Künstlerinnen und Künstler sprechen in dieser Podcast-Folge des FURCHE Features über kreatives Arbeiten, Inspiration im letzten Moment, Kulturarbeit für alle und über den Körper als Ideenquelle.
Ob im Job, im Alltag oder in der Politik: Kreativität ist heute gefragter denn je. Schließlich gilt es komplexe Probleme zu bewältigen, von der Teuerung, die alle im Geldbörserl spüren bis hin zu einer nachhaltigen, klimaneutralen Welt.
Ob als Caritas-Präsident oder als Publikums- und Stiftungsrat im ORF: Die Gemeinschaft und die gemeinsame Öffentlichkeit waren und sind Franz Küberl ein zentrales Anliegen. DIE FURCHE hat ihn anlässlich seines 70. Geburtstags am 22. April zum Podcast-Gespräch gebeten.
Rund die Hälfte der Frauen in Österreich arbeitet Teilzeit. Aber liegt das wirklich vorrangig an der Kinderbetreuung? Die Soziologin im neuen FURCHE-Feature-Gespräch.
Heute sehen wir eine von der digitalen Welt erschöpfte Bevölkerung, die sich statt mehr, lieber weniger Arbeit wünscht. Wie geht das mit der Demografie-Schere zusammen? Und wie geschlechtergerecht ist unsere Arbeitswelt? Das neue FURCHE-Feature widmet sich diesen Fragen. Hören Sie rein!
Die Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt: Immer mehr Branchen stehen in Österreich vor großen Pensionierungswellen. Wie kann man diese Lücke füllen? Demografie-Experte Heinrich Geissler spricht darüber im neuen FURCHE-Feature mit Chancen-Redakteurin Manuela Tomic.
In ihrem Buch „Wofür wir arbeiten“ skizziert die Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack nicht nur den Status Quo der sogenannten Erwerbsarbeit, sie zeigt auch Möglichkeiten und Utopien für ein besseres Miteinander auf.
Lohnschere, Kinderbetreuung, Teilzeit: Immer noch verdienen Frauen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Folge 2 des FURCHE-Features behandelt Lösungen für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt.
Folge 1 des neuen FURCHE-Features: Viele Menschen fühlen sich von der digitalen Welt erschöpft - und möchten lieber weniger als mehr arbeiten. Was bedeutet das für die Arbeit der Zukunft?
Am 24. Februar 2022 griffen russische Truppen die Ukraine an. Ihr Ziel: die Invasion des gesamten Staatsgebiets. Ukraine-Experte Stefan Schocher spricht mit FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic über Szenarien, wie der Krieg enden könnte, unbemannte Flugkörper über Kiew und den möglichen Putschversuch in Moldau.
Folge 3: In dieser Ausgabe des FURCHE-Features spricht FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic mit dem Philosophen Peter Strasser, dem Autor Stephan Wabl und der Fotografin Merisa Bašić über Nationalstaaten, Grenzen und Ausgrenzung.
FURCHE-Feature-Interviewreihe: Die Antike gilt als identitätsstiftende Wiege Europas. Doch sie ist längst im Griff der Identitätspolitik. Und dabei spielt Dan-el Padilla Peralta, ein Wissenschaftler aus der Dominikanischen Republik, eine sehr große Rolle. Der deutsche Philologe Daniel Wendt über Rassismus, Zitationsnetzwerke und die Kanonisierung von Forschungspositionen.
FURCHE-Feature-Interviewreihe: Ein Team aus je zwei AutorInnen und zwei FotografInnen hat sich auf eine ungewöhnliche Reise gemacht. Im Gespräch mit ihnen erkundet FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic was es heißt, über Grenzen zu fahren.
Folge 2: Wenn man vom inneren Ich spricht, denkt man immer, es wäre etwas Autonomes, Herausgelöstes. Wir werden dieses innere Ich in dieser Folge genauer erkunden.
Folge 1: Jeden Tag bilden wir Identitäten. Auf der einen Seite die eigene, aber auch die der anderen. Identität besteht aus Ein- und Ausschlüssen. Was sie mit unserer Gesellschaft macht und wie man sie nutzen kann, um mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft herzustellen.
FURCHE-Feature-Interviewreihe: In der neuen FURCHE-Feature-Interviewreihe geht es um das Thema Identität. Im vermeintlichen Zeitalter des Individualismus wird die innere Stimme immer wichtiger. Der Psychologe Tobias Glück erklärt, wie man sie stärkt.
FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic spricht mit Oliver Picek vom gewerkschaftsnahen Momentum Institut über ein faires Wirtschaftssystem, die Teuerung und die Rolle des Staates in einem Wirtschaftskrieg.
In dieser Sendung geht es um die Zukunft Europas. FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic spricht mit dem Soziologen Kristof Bender über Demokratie und Frieden in der EU.
Die „goldenen 20er-Jahre“ ließen eine Gesellschaft am Höhepunkt der Geldentwertung in Parallelwelten der Lust und des Drogenkonsums schlittern. Berlin wurde, wie der Schriftsteller Stefan Zweig attestierte, zum „Babel der Welt“. Verschwörungstheoretiker und rechte Ideologen hatten Hochkonjunktur. Was also können wir aus der Geschichte heute, hundert Jahre später, lernen?
Helga Rabl-Stadler, langjährige Präsidentin der Salzburger Festspiele, spricht mit FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl über den Krieg, Korruption in Österreich, mächtige Frauen, die "Letzte Generation" und Hoffnung als Triebkraft ihres Lebens.
Wie würde Dante Alighieris „Inferno“ in jungem Deutsch klingen? Die Schriftstellerin Katharina Tiwald hat aus Dantes 34 höllischen Gesängen einen Podcast gestaltet. Von 12. August bis zum 700. Todestag des Dichters am 14. September bringen wir täglich eine neue Episode ihrer Höllenfahrt. Dazu gibt es begleitende Texte der Autorin und Infernalisches aus dem FURCHE-Navigator.
Den Politologen Vedran Dzihic und FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic verbindet dasselbe Ereignis: Beide sind in den frühen 90er-Jahren vor dem Jugoslawienkrieg geflohen. In diesem Podcast teilen sie ihre ganz persönlichen Erinnerungen.
Der Historiker Peter Longerich bezeichnet das Jahr 1923 als Vorhof der Krise. In seinem neuen Buch mit dem Titel „Außer Kontrolle“, das im Molden Verlag erschienen ist, zeichnet Longerich ein Bild der komplexen Krisen und zieht Parallelen zu heute.
Manuela Tomic hat das FURCHE-Feature zum Thema Klima und Wirtschaft gestaltet. Wie die Wirtschaft zum Klimaschutz beitragen kann, wie fruchtbar Verzicht ist und was sie bei ihrer Recherche gelernt hat, erzählt sie FURCHE-Redakteurin Jana Reininger im neuen Podcast.
Was ist vom Aktivismus junger Menschen gegen die Klimakrise zu halten? Inwiefern erschwert eine "Moralisierung" des Diskurses das Verständnis? Und ist die Freiheit der Wissenschaft in Gefahr? Marie-Luisa Frick, Philosophin an der Universität Innsbruck, spricht mit FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl über aktuelle Anfechtungen von Demokratie und Meinungsfreiheit - und das, was Zuversicht gibt.