Offenlegung

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laut § 25 Mediengesetz

(Falls nicht anders angegeben, entsprechen die gem. § 25 (2) MedienG anzugebenden Stimmrechte den Beteiligungsverhältnissen.)

Medieninhaber

Die Furche – Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft m.b.H. & Co KG, 1030 Wien, Hainburger Straße 33.

Unternehmensgegenstand

Herausgabe und Vertrieb der Wochenzeitung „DIE FURCHE“ sowie Betrieb des gleichnamigen Internetportals.

Geschäftsführung

Die Furche - Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft m.b.H., vertreten durch die Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner.

Kommanditisten

Bankhaus Schelhammer & Schattera Aktiengesellschaft, 1010 Wien, Goldschmiedgasse 3, mit 0,43%;
Diözese Linz, 4020 Linz, Herrenstraße 19 mit 8,07%, Körperschaft Öffentlichen Rechts gem. Art. II öst Konkordat 1933/64 (BGBL II Nr. 2/1934);
Salzburger Pressverein, 5020 Salzburg, Bergstraße 12, mit 3,22%, Vorstand: Präsident: KR Arch. Dipl. Ing. Wilfried Haertl, Präsidentenstellvertreter: Andreas Gutenthaler, Finanzreferent: Dr. Johannes Müller, Schriftführer: Kurt Sonneck, Fachbeirat: Thomas Mitterecker, Geschäftsführer: MMag. Gerald Klonner, Vereinszweck gem. § 2 der Statuten: Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn berechnet ist, ist unpolitisch und überparteilich. Der Verein bezweckt die Verbreitung und Vertiefung christlicher Werte auf Basis ethischer Grundsätze;
Gesellschaft des göttlichen Wortes (SVD) St. Gabriel, Mödling, mit 0,09%;
Erzbischöfliches Ordinariat der Erzdiözese Wien mit 0,86%;
Bernhard Sassmann, 8010 Graz, Muchargasse 28, mit 0,09%;
UNIQA Insurance Group AG, 1029 Wien, Untere Donaustraße 21, mit 0,09%;
Hilde Umdasch, 3300 Amstetten, Südhangstraße 93, mit 0,43% und Elisabeth Masser, 1010 Wien, Singerstraße 27, mit 0,09%;
sowie Styria Media Group AG, 8010 Graz, Gadollaplatz 1, mit 86,63%, weitere Informationen zu Inhaberschaften des Medieninhabers bzw. seines Eigentümers gemäß § 25 Absatz 2 und 3 Mediengesetz finden Sie unter styria.com/de/offenlegung.

Grundlegende Richtung

DIE FURCHE wurde am 1. Dezember 1945 von Friedrich Funder als „kulturpolitische Wochenschrift“ gegründet, als Beitrag zum geistigen Wiederaufbau nach Diktatur und Krieg, als „hohes geistiges Forum“ der Auseinandersetzung und Verständigung.

DIE FURCHE tritt unabhängig von Parteien, Interessenvertretungen und Kirchen für eine auf Gerechtigkeit, Freiheit, Solidarität und Nachhaltigkeit beruhende demokratische und rechtsstaatliche Gesellschaftsordnung sowie für die Achtung und Wahrung der Grundfreiheiten, der Menschenrechte und der Menschenwürde ein.

DIE FURCHE versteht sich als ein von der christlichen Weltanschauung geprägtes Qualitätsmedium, das mit einem klaren Bekenntnis zu Toleranz und Weltoffenheit seinen Leserinnen und Lesern eine geistige Plattform und motivierende Orientierungshilfe bieten will. Sie bekennt sich nachdrücklich zu Österreich, zu einem gemeinsamen Europa und zum Aufbau einer auf Gerechtigkeit und Chancengleichheit gegründeten globalisierten Welt.

Stand: Juni 2023

laut § 25 Mediengesetz

(Falls nicht anders angegeben, entsprechen die gem. § 25 (2) MedienG anzugebenden Stimmrechte den Beteiligungsverhältnissen.)

Medieninhaber

Die Furche – Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft m.b.H. & Co KG, 1030 Wien, Hainburger Straße 33.

Unternehmensgegenstand

Herausgabe und Vertrieb der Wochenzeitung „DIE FURCHE“ sowie Betrieb des gleichnamigen Internetportals.

Geschäftsführung

Die Furche - Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft m.b.H., vertreten durch die Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner.

Kommanditisten

Bankhaus Schelhammer & Schattera Aktiengesellschaft, 1010 Wien, Goldschmiedgasse 3, mit 0,43%;
Diözese Linz, 4020 Linz, Herrenstraße 19 mit 8,07%, Körperschaft Öffentlichen Rechts gem. Art. II öst Konkordat 1933/64 (BGBL II Nr. 2/1934);
Salzburger Pressverein, 5020 Salzburg, Bergstraße 12, mit 3,22%, Vorstand: Präsident: KR Arch. Dipl. Ing. Wilfried Haertl, Präsidentenstellvertreter: Andreas Gutenthaler, Finanzreferent: Dr. Johannes Müller, Schriftführer: Kurt Sonneck, Fachbeirat: Thomas Mitterecker, Geschäftsführer: MMag. Gerald Klonner, Vereinszweck gem. § 2 der Statuten: Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn berechnet ist, ist unpolitisch und überparteilich. Der Verein bezweckt die Verbreitung und Vertiefung christlicher Werte auf Basis ethischer Grundsätze;
Gesellschaft des göttlichen Wortes (SVD) St. Gabriel, Mödling, mit 0,09%;
Erzbischöfliches Ordinariat der Erzdiözese Wien mit 0,86%;
Bernhard Sassmann, 8010 Graz, Muchargasse 28, mit 0,09%;
UNIQA Insurance Group AG, 1029 Wien, Untere Donaustraße 21, mit 0,09%;
Hilde Umdasch, 3300 Amstetten, Südhangstraße 93, mit 0,43% und Elisabeth Masser, 1010 Wien, Singerstraße 27, mit 0,09%;
sowie Styria Media Group AG, 8010 Graz, Gadollaplatz 1, mit 86,63%, weitere Informationen zu Inhaberschaften des Medieninhabers bzw. seines Eigentümers gemäß § 25 Absatz 2 und 3 Mediengesetz finden Sie unter styria.com/de/offenlegung.

Grundlegende Richtung

DIE FURCHE wurde am 1. Dezember 1945 von Friedrich Funder als „kulturpolitische Wochenschrift“ gegründet, als Beitrag zum geistigen Wiederaufbau nach Diktatur und Krieg, als „hohes geistiges Forum“ der Auseinandersetzung und Verständigung.

DIE FURCHE tritt unabhängig von Parteien, Interessenvertretungen und Kirchen für eine auf Gerechtigkeit, Freiheit, Solidarität und Nachhaltigkeit beruhende demokratische und rechtsstaatliche Gesellschaftsordnung sowie für die Achtung und Wahrung der Grundfreiheiten, der Menschenrechte und der Menschenwürde ein.

DIE FURCHE versteht sich als ein von der christlichen Weltanschauung geprägtes Qualitätsmedium, das mit einem klaren Bekenntnis zu Toleranz und Weltoffenheit seinen Leserinnen und Lesern eine geistige Plattform und motivierende Orientierungshilfe bieten will. Sie bekennt sich nachdrücklich zu Österreich, zu einem gemeinsamen Europa und zum Aufbau einer auf Gerechtigkeit und Chancengleichheit gegründeten globalisierten Welt.

Stand: Juni 2023

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