Work Harder - © Foto: Pixabay

Utopien für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt

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Lohnschere, Kinderbetreuung, Teilzeit: Immer noch verdienen Frauen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Folge 2 des FURCHE-Features behandelt Lösungen für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt.

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Lohnschere, Kinderbetreuung, Teilzeit: Immer noch verdienen Frauen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Folge 2 des FURCHE-Features behandelt Lösungen für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt.

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„Das gegenwärtige Wiedererstarken männlicher Werthaltungen und traditioneller Rollenbilder geht einher mit Xenophobie, Nationalismus, Sexismus und Sozialabbau, mit dumpfem Populismus und Provinzialismus, mit Militarismus und der Aushöhlung von Rechtsstaatlichkeit.“

Dieses Zitat der ersten Frauenministerin Österreichs und SPÖ Politikerin Johanna Dohnal bleibt leider immer noch aktuell. Die bekannteste Frauenpolitikerin und Ikone der österreichischen Frauenbewegung, die 2019 mit dem Dokumentarfilm „Die Dohnal“ von Sabine Derflinger geehrt wurde, hat sich schon in den 70er Jahren mit dem Verhältnis von Geschlecht und Arbeit politisch auseinandergesetzt. Heute, 50 Jahre später, sorgt dieses Verhältnis nach wie vor für politische Spannungen.

Immer noch verdienen Frauen deutlich weniger, als ihre männlichen Kollegen. Viele Arbeitnehmerinnen bleiben aufgrund von Pflegepflichten oder Kinderbetreuung zu Hause oder arbeiten in Teilzeit. Dass hier dringend etwas getan werden müsse, da sind sich Expertinnen und Experten einig. Hier einige Lösungen für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt.

Produktion/Moderation: Manuela Tomic

Musik: Freesound.org

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