Prainsack - © Foto: Johanna Schwaiger

Barbara Prainsack: „Jede Form der Arbeit muss gesehen werden”

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In ihrem Buch „Wofür wir arbeiten“ skizziert die Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack nicht nur den Status Quo der sogenannten Erwerbsarbeit, sie zeigt auch Möglichkeiten und Utopien für ein besseres Miteinander auf.

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In ihrem Buch „Wofür wir arbeiten“ skizziert die Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack nicht nur den Status Quo der sogenannten Erwerbsarbeit, sie zeigt auch Möglichkeiten und Utopien für ein besseres Miteinander auf.

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In ihrem Buch „Wofür wir arbeiten“ skizziert die Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack nicht nur den Status Quo der sogenannten Erwerbsarbeit, sie zeigt auch Möglichkeiten und Utopien für ein besseres Miteinander auf. Prainsack räumt mit Mythen von Leistung und Fleiß auf, widmet sich der Lohnschere zwischen Mann und Frau und der Frage, wie Arbeit als Begriff neu definiert werden kann. FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic hat heute mit ihr über ihr Buch, das beim Brandstätter Verlag erschienen ist, gesprochen.

Moderation/Produktion: Manuela Tomic

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