
Die Zukunft der Arbeit: Wege aus der Erschöpfung
Folge 1 des neuen FURCHE-Features: Viele Menschen fühlen sich von der digitalen Welt erschöpft - und möchten lieber weniger als mehr arbeiten. Was bedeutet das für die Arbeit der Zukunft?
Folge 1 des neuen FURCHE-Features: Viele Menschen fühlen sich von der digitalen Welt erschöpft - und möchten lieber weniger als mehr arbeiten. Was bedeutet das für die Arbeit der Zukunft?
Während die demografische Schere immer weiter auseinanderklafft, möchte ein wachsender Teil der Bevölkerung die Arbeitszeit am liebsten reduzieren. Die Digitalisierung führt zu bei vielen zu Gefühlen der Erschöpfung. Zugleich hat die Corona-Pandemie viele Dogmen der 40 Stunden-Büro-Woche auf den Kopf gestellt - aber auch gezeigt, welche Berufe systemrelevant sind, auf wen die Gesellschaft also nicht verzichten kann.
Eine junge Generation, die allgemein als "Gen Z" bezeichnet wird, macht sich nun ihre ganz eigenen Gedanken und Vorstellungen vom Stellenwert der Arbeit in ihrem Leben. Und nicht zuletzt hat die Teilzeit-Debatte von Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) für neue Diskussionen gesorgt. Wie wollen wir also in Zukunft arbeiten?
Produktion/Moderation: Manuela Tomic
Musik: Freesound.org