Dem Besucher der großen politischen Konzerte im römischen Parlamente am Monte- citorio fällt inmitten der in südländischer Leidenschaft oft gewaltig hochgehenden Wellen ein Mann auf dem Platz des Ministerpräsidenten auf, den dieser ganze gewaltige Stimmaufwand nichts anzugehen scheint. Träumt dieser alte Politiker aus dem tren- tinischen Valsugana von seinen Bergen, von seinen vielen Wanderungen über Joche und Gipfel, die ihm selbst noch in vorgerückten Jahren das Ideal jeder Feriengestaltung bedeuten? Er blickt unbewegt vor sich hin, als ob nicht er selbst und die von ihm geführte