Zu dem Thema „Die Grenzen der Graphologie" hat Herbert H ö n e 1 in Nr. 17 1949 das Wort gehabt. Im Nachstehenden setzt ein Autor die Diskussion aus anderen Gesichtspunkten fort. „Die österreichische Furche“Das Bestreben, durch eine möglichst scharfe Grenzziehung der graphologischen Möglichkeiten die umstrittene Wissenschaftlichkeit dieses Zweiges der Seelenkunde zu festigen, ist zweifellos auf dem richtigen Weg. Nur muß sich dann die Aufstellung der Grenzpfähle auch konsequent an alle bisherigen Erfahrungen halten, das heißt sie muß aus den eindeutigen Mißerfolgen die