Anläßlich des bevorstehenden Besuchs des sowjetischen Ministerpräsidenten Nikolaj Tichonow in Österreich ist es angebracht, auf die Lage der Christen in seinem Land hinzuweisen. Offizielle Darstellungen, wie die im folgenden wiedergegebene Meldung der russischen Nachrichtenagentur Nowosti, gefallen sich in Schönfärberei. Wie die Dinge wirklich liegen, geht aus dem Kommentar von Pater Förg, einem profunden Kenner der Situation der verfolgten Kirche im Osten, hervor.