AM PASS NASCONDO. Erzählungen von Gerd Gaiser. Carl-Hanser-Verlag, München. 248 Seiten.Zu literarischer Spurensuche verlockt dieses erstaunliche Buch, das die Rezensionsjagdgründe zumeist unerkannt passiert hat. Dabei sind die in der Art einer Kristalldruse von gemeinsamer Wurzel ausgehenden Geschichten verräterisch genug: hier entstand aus dem Bedürfnis der Abstandsuche zu den Phänomenen unserer Welt eine neue funkelnde Summa surrealer VerfremdungStifterische Dingakribie scheint uns zunächst mit aller Dämonie und Beklemmung und wortmächtiger Spracherotik zu empfangen: in einer wie