Niemals ist Herr „Machenwir“ ein naher Freund oder ein naher Verwandter. Meistens ist er das, was man als „guter Bekannter“ bezeichnet, worunter man gemeiniglich Leute versteht, mit denen man irgendwann einmal— in der Schule, bei einer vergnügten Gesellschaft oder im fängst vergessenen Sommerfrischen-Gasthof Bruderschaft getrunken hat; in selteneren Fällen ist er Cousin oder Onkel— vom dritten Grad aufwärts, versteht sich. Man trifft Herrn „Machenwir“ in Abständen von Monaten oder gar Jahren. Aber es ist erfreulich, ihn zu treffen: seht nur, wie flott er um die Ecke biegt,