Fa t ist es so: In eine chaotische Zeit geworfen, fragwürdige seelische Räume rings um uns, kaum Platz für eine bescheidene Bewegung, stehen wir auf einem ganz schmalen Rasengrund, vor uns ein Abgrund und hinter uns eine schwarze Mauer, unübersoeigbar. Nichts aber, keine Mauer, kein Abgrund kann uns hindern, unser schmales Rasenband hell und im Sonnenlichte leuchten zu sehen, innerlich das uns Gemäße, wie es uns die Phantasie gibt, zu gestalten und Pläne zu schmieden.Aber in dieser Lage wirklich bauen? Bauen heißt: für Generationen festlegen.Drei Jahre nach den Frühlingstagen von