Seitdem vor einem Jahre die Bukarester Regierung die griechisch-katholische Kirche in Rumänien für aufgelöst erklärt hat, ließ sie es nicht daran fehlen, ihren Beschluß mit aller Strenge in die Praxis umzusetzen. Dennoch dauert bis zum heutigen Tage die ttumme Resistenz des Volkes gegen die Gewaltmaßnahmen der Regierung an. ‘M an hat die Gläubigen der griechisch-unierten Kirche als zur Orthodoxie Übergetretene behandelt. In Wirklichkeit hat nur eine sehr geringe Minderheit aus wirtschaftlichen Gründen sich äußerlich gefügt, die übergroße Mehrheit der griechisch-katholischen