Wie bei jeder Forschungsreise in ein unbekanntes Land war auch für uns zwei österreichische Missionäre der Ausgangspunkt ein kleines Städtchen, der Bischofssitz Altamira am Xingu- strom. Hier wurden die weiteren Vorbereitungen getroffen, vor allem die für die Indianer bestimmten Geschenke verpackt. Die Fahrt dauerte dann aber noch wochenkng an der Grenze der bekannten Welt. Wir fuhren auf einem der „Lanchas", den landesüblichen schmutzigen kleinen Motorschiffen, stromaufwärts, in glühender Hitze, durch tropische Regengüsse, die urplötzlich mit elementarer Gewalt wie eine Wand