DER FRANZ, ERLAUSCHTE ich kürzlich das Gespräch zweier biederer Maurer in einem Wiener Gasthaus, der Franz sei nicht mehr ganz richtig im Kopf. Denn der Franz habe sich jetzt, und dabei könne er doch nicht einmal einen Bleistift gerade halten, eine elektrische Schreibmaschine gekauft. Anlaß genug für die beiden, den Geisteszustand ihres Arbeitskollegen einer eingehenden, in blumenreichem Wiener Dialekt formulierten Analyse zu unterziehen. Soviel dem Gespräch zu entnehmen war, hatte dieser Franz, von Beruf offenbar gesuchter Baufacharbeiter, sämtliche der gängigen Standardsymbole schon