Es ist ärgerlich für einen Menschen, der in langen entbehrungsreichen Jahren mit viel Mühe und Schweiß sich seine Bildung erworben hat und nun auf verantwortungsvollem Posten oder auf wissenschaftlichem, künstlerischem oder erzieherischem Gebiet tätig ist, sich mit materiellen Dingen herumzuschlagen und sich mit den Sorgen des Alltags zu beladen, weil ihm seine Berufsarbeit nicht so viel einträgt, daß er die Bedürfnisse seiner Familie, so bescheiden sie auch sein mögen, befriedigen kann.