Berlins „Festwochen 1965“ sind vorüber. Das „National-Theater“ mit Laurence Olivier (Othello) ist abgereist. Der „Coro dell'Accademia Filarmondca Romana“ hat Berlin verlassen. Die Belgrader Philharmonie, das Ensemble „Pro musioa New York, die Quartette Drolc und Perenndn und der „Kulturtroß“ aus dem fernöstlichsten Inselreich haben ihre Heimreise hinter sich. Berlin kehrte in den Rhythmus seines landeseigenen Kunstbetriebes zurück, woraus es knappe drei Wochen entschlüpft senden. Der arrivierte Laufband-Besucherstrom drehte seine Optik von heute auf morgen auf andere