Es ist unerhört, daß „Die Furche” ihre Spälten öffnet den Mächten der Finsternis, die kommen werden, um Verwirrung zu stiften und Zweifel zu säen.Anscheinend ist es „jetzt eher günstig”, um Probleme herumzudiskutieren, wo es keine gibt, wenn sie nicht von gespaltenen Geistern in den giftigen Nebeln unserer Wahlzeit gezerrt werden. Man weiß ja nicht, wie die Wahl ausgehen wird — und dann ist es vielleicht für .Die Furche” gut, wenn sie schon auf brave Bemühungen in Richtung „Verständigung der demokra+Ischen Kräfte” hinweisen kann.Das würde dem österreichischen