. ‘ ,.ZS t,Der Widerhall der großen Rede Fanfänis in Sella di Val Sugana (Trentino), nahe dem Haus, wo Alcide Degasper’ vor drei Jahren für immer die Augen schloß, hätte kaum stärker sein können. Der Nachfolger des „Neuschöpfers italienischer Freiheit und Größe“, eben Fanfani, fast 30 Jahre jünger als sein Meister in der Führung der großen Christlich-demokratischen Partei, hatte den Generationswechsel sinnfällig demonstriert, indem er kurz vor dem Tode Degasperis als Sprecher der Jungen nach vorne drängte und, von dem körperlich schwächer und schwächer Werdenden