Mit den Betrachtungen über die „Psychoanalyse der Wohnung“ — ein bisher viel zuwenig beachtetes Thema — setzt die „Furche“ heute ihre Publikationsfolge über Probleme der Stadtplanung fort, die in der Ausgabe Nr. 34 vom IS. August 1956 mit dem Aufsatz „Zu Hause in der Weltstadt“ begonnen wurde. Weitere Arbeite vom Fachleuten zu Fragen des Städtebaus und Wohnungswesens werden folgen. Die RedaktionHat sich auch kein Psychologe von Format mit dem Problem der „Psychoanalyse der Wohnung“ — auf das ich erstmalig in einem Gespräch mit Dipl.-Arch. Armin D o 1 e s c h stieß