Wie wir die Dinge sehen, ist nicht eindeutig ausgemacht; wie wir sie lieber nicht sehen wollen, darauf kommen wir schneller und brauchen nicht einmal ein „kleines Weilchen“, um feststellen zu können, daß uns die Aussichten auf die „Schuhchen“, „Kleidchen“ und „Höschen“ einer Fünfzehnjährigen langweilen, mögen die Umstände, unter denen dieser Anblick geboten wird, auch noch perverser sein als Im Roman „Hofenbollode“ von P. A. Quaran-totti-Gambini (aus dem Italienischen übertragen von A. Giachi. Langen-Müller-Verlag, München, 228 Seiten, Preis 14.80 DM).Ähnlich