Im Frühling des Jahres 1826, dessen Obstbaumblüte ungeheuer reich gewesen sein soll, so daß noch viele Jahre später in kargen Herbsten die Leute davon sprachen, glaubte sich der kleine, kraushaarige Musiker Franz Schubert zu Wien verlassen wie nie zuvor, denn es hatte sich zufällig gefügt, daß alle, deren sein geselliges Gemüt bedurfte und denen sein Herz zugeneigt war, sich zerstreut hatten und an anderen Orten verweilen mußten und er sich in einem hilflosen Heimweh nadi ihnen einredete, sie würden überhaupt nimmer zurückkehren, die Heiteren, ewig Mitteilsamen, ihn Aufrichtenden: