Die Beachtung, die die FURCHE (23/1990) dem Einzug moderner Administrationstechniken im Pfarrbereich schenkte, ist grundsätzlich positiv zu bewerten. Jeder, der in irgendeiner Form mit der · Pfarrbürokratie in Berührung gekommen ist, kann erahnen, daß eine Entlastung der Pfarren von der administrativen Überladung zugunsten ihrer ureigensten Aufgabe, der Seelsorge, dringend nötig war. Einige Pfarren hatten sich bereits in Eigeninitiative mit den Möglichkeiten eines Computer-Einsatzes im Pfarrbereich beschäfti???? und waren darangegangen, eigene Lösungen zu entwickeln. Hätte man sie