1. These: Nach einer Periode heißer, dann kalter Kriege und schließlich einer Periode der mehr schiedlichen als friedlichen Koexistenz zwischen den Religionen stehen wir heute am Anfang einer vierten neuen Epoche der Proexistenz, vor dem langsamen Erwachen eines globalen ökumenischen Bewußtseins und am Beginn eines ernsthaften Dialogs der Weltreligionen.2. These: Ökumene darf sich nicht auf die Gemeinschaft der christlichen Kirchen beschränken, sie muß die Gemeinschaft der großen Religionen einbeziehen.3. These: Die religiösen, sittlichen, ästhetischen Werte von Milliarden Menschen