Herr Vianney, Pfarrer von Ars, verläßt gegen Mitternacht wie gewöhnlich den Beichtstuhl. Die Kirche ist noch voll Menschen: so viele Seelen, für die er noch da ist. Er ist freilich schläfrig, aber nur im Kopfe; nur sein Denken hat das Bedürfnis nach Entspannung. Denn seine Glieder haben sich daran gewöhnt, von einer bestimmten Stunde an ihre Tätigkeit einzustellen und den Kopf allein wachen zu lassen. Das ist zweifellos die Wirkung einer besonderen Gnade; ohne diese körperliche Entspannung würde es der arme Priester wohl nicht aushalten ... Seit einigen Augenblicken sind übrigens