Auf der Bühne einige wenige Versatzstücke, jeweils dreiteilig angelegt und von Stephan Hlawa mit zarten Wasserfarben bemalt. Ein Tänzertrio, das bereits mit Hilfe des zweiten Teils der Ouvertüre die kommenden Verwicklungen der Opera buffa andeutet und sich dann immer wieder einschaltet, wenn den zwölfjährigen Mozart die Lust am Fabulieren mit dem Orchester allzu ausgedehnt überkam, kann mit ihnen im Handumdrehen die jeweilige Szene der drei Akte vor aller Augen aufbauen. Zwischen den Versatzstücken zahlreiche Auftritts- und Abgangsmöglichkeiten, die eine großteils junge Sängerschar