In den Morgenstunden noch schleicht der Nebel am Boden dahin. Nur mühselig vermag sich die Sonne durchzukämpfen. Da und dort gelingt es ihr, die Nebeldecke zu zerreißen und Fetzen um Fetzen zu vertreiben. Nicht lange. Schon fällt die Dämmerung ein. Kalt schneidender Abendwind läßt nichts Gutes für die Nacht ahnen. Rauhreif und Straßenglätte sind zu erwarten.In der mannigfaltigsten Verkleidung tritt er auf, der Herbst. Wie im „Einmann-Theater“. Soll das etwa auf den Menschen keinen Eindruck machen? Auf ihn, einem unteilbaren Ganzen? Und auch seine Folgen haben?Er ist eben eine