Niemand, der am Ringer um unser religiöses, geistiges, kulturelles, soziales Schicksal innerlich Anteil nimmt, kann an den Fragen Vorbeigehen, die in der Zuschrift „Von den Aufgaben des Laienchristen” (vergleiche die „Furche” Nr. 22 vom 29. Mai 1948) als Vorwurf und als Anruf formuliert worden sind. Jeder wird sie von dem Gesichtspunkt seines Berufes und aus den Kräften und Schwächen seiner Veranlagung für sich selbst zu beantworten haben. Dabei ist es sicherlich nicht allzu wesentlich, jene Gründe in der Vergangenheit aufzuzeigen, die sich der tatsächlichen Wirksamkeit