Steinamanger, September 1947 Ein junger Priester in weißem Rochett sagt es zu einem neben ihm schreitenden alten Manne, vielleicht ist dieser ein Schul-lehrer oder Dorfarzt — sein Anzug ist abgetragen, sein Gesicht braungebrannt —, und er wiederholt die beiden Worte langsam, fast skandierend auf ungarisch und das Volk, das in dichtgedrängten Reihen die staubige Landstraße dahinzieht, nimmt diese beiden Worte auf; die beiden Worte fließen wie, ein Strom mit der Menge: „A nagy vandor“, „der große Wanderer“, der Hirte, der unablässig seine nun so verlassene Herde betreut, warnt,