Wenn icn von einer vorienaung des Menschen in der Gesellschaft sprechen soll, so können Sie mir sofort die Frage stellen, ob ich damit nicht ein marxistisches Anliegen aufgreife — was manche dem Wiener Erzbischof nicht nur zutrauen, sondern vielleicht sogar in die Schuhe schieben möchten. Hieße das nicht, so könnten Sie vielleicht weiter fragen, den Menschen von wesentlichen Dimensionen abschneiden, die weit über die Welt und die Gesellschaft hinausreichen, das jenseitige Ziel des Menschen und seine Bestimmung meinen?Aber wenn Sie mich so fragen, darf ich die Gegenfrage stellen: Gehen