Die Unruhen im Iran haben die Weltaufmerksamkeit in besonderer Weise auf das Reich des Schah gelenkt, wo Österreich seit nun fast 20 Jahren bemüht ist, mit seinem Kulturinstitut in Teheran die kulturellen Beziehungen zwischen beiden Ländern zu intensivieren. Aus kleinsten Anfängen hat sich das Institut zu einer Institution entwickelt, die durch ihre Veranstaltungen und Kontakte im kulturellen Leben des Landes einen festen Platz hat, berichtet der Leiter des Kulturinstituts, Dr. Helmut Slaby, im Rahmen der FURCHE-Serie „Österreichs Visitenkarte im Ausland“.