Im Februar haben die Bauarbeiten am drittgrößten Staudamm der Welt begonnen. Am Rio Xingu kämpfen Bauern und Indigene verzweifelt gegen das Projekt an. Ein Geschädigter berichtet.Wenn der große Damm gebaut und alle Bewohner vertrieben sein werden, werden am Xingu 500 Quadratkilometer Regenwald geflutet sein, eine Fläche so groß wie der Bodensee. Das ist der Plan des Projektes "Belo Monte“. Dafür müssen nach offiziellen Angaben 20.000 Menschen umgesiedelt werden u.a. Kleinbauern aus anderen Regionen Brasiliens, über die niemand spricht und die keine Lobby haben.Der Kakaobauer