Zu unserem Hof gehört ein eigener Waldbesitz. Oberhalb des Hauses beginnt . der Anteil, schmal steilt er sich empor, dehnt sich dann jäh ins Breite und verliert sich arm an Fläche und Wuchs am Grau des Fels. Der Urahn hat die Parzelle erworben. Das Wachstum ist gut, die Vielfalt der Baumgattungen überrascht. Aus dem Grund der letzten Bergwiese schießen Rotweiden hoch. Ihre Zeit ist kurz, Früh blaßt das Blattwerk ab, schrumpft ein, schon der erste Herbststurm peitscht die Büsche nackt; das braune Laub fällt in die letzte Mahd. Der Bauer schneidet das Reisig. Vom Korbflechter werden