Die Darlegungen in dem Aufsatz „F a h-rendejugend“ von Bischof-Koadjutor Doktor Franz König, St. Pölten, in der Jubiläumsnummer der „Furche“ haben mich außerordentlich beeindruckt. Alle die traurigen Tatsachen der rand- und bandlosen Aufführung der „fahrenden Schuljugend“ in Bahn und Autobus, die manchmal zuchtlosen, ja zotigen Anpöbelungen durch Schlurfs und forsche Erwachsene und die allgemeine Gleichgültigkeit der übrigen Menschen sind mir wohlbekannt und tägliche Pein.Der Autor des Aufsatzes spricht von Möglichkeiten der Abhilfe. Es ist richtig und wichtig, es muß