Wie immer begrüßt man die Südtiroler Künstler, im Innsbrucker Hof garten mit herzlicher Freude. Dieses Jahr spiegeln die Werke zwölf älterer und jüngerer Künstler alle Richtungen heutiger Kunst in Südtirol wider, die sich, wie eh und je im Bergland, mehr in konservativen Bahnen bewegt.Bilder dreier verstorbener Maler, deren, Todestag sich heuer zum 30. und 10. Male jährt, zeigen, wie viel die heutige Generation der Vergangenheit zu danken hat; der heroische „Bauerhkopf“ von Albin Egger-Lienz und die sprechenden Selbstbildnisse von Max von E s t e r 1 e und Albert Stolz, -dem