bischöflichen KonsistoriumEs ist fast vermessen, in einem kurzen Artikel sich ein Thema zu stellen, zu dessen einigermaßen sinnerfüllender Darstellung ein Buch kaum hinreichen würde. Noch viel unzureichender muß ein solches Unterfangen dem gläubig „aufgeweckten”, erst recht dem theologisch geschulten Christen erscheinen, der um die göttlichen Höhen und die dämonischen Tiefen weiß, in welche die der Seelsorge anvertraute christliche Existenz des Menschen hineinragt. Aus solchem Wissen um die notwendig gegebene Unzulänglichkeit des Menschenwortes sollen die nachfolgenden