Als Religionslehrer tätig zu sein, ist nicht immer ein leichtes Brot. Trotz gesetzlicher Absicherung wird der Religionsunterricht des öfteren in Frage gestellt. Aber auch dort, wo er unbestritten ist, gehen die Auffassungen über Ziele, Inhalte, Methoden und Mittel nicht selten weit auseinander. Nicht wenige erwarten sich durch den Religionsunterricht gläubige Menschen und fordern daher eine einheitliche Glaubensunterweisung. Wie soll diese aber in einer heutigen Sprache verwirklicht werden, da die Pluralität der Theologie unverkennbar ist?Pädagogik und Katechetik gehen neue Wege. Was