Nach dem ersten Weltkrieg wurden die westlichen Teile der ungarischen Komi täte Moson (Wieselburg), Sopron (ödenburg) und Vasvär (Eisenstadt) zum neuen Bundesland Burgenland zusammengefaßt und der Republik Österreich angeschlossen. Es ergab sich nun die Frage nach der kirchenrechtlichen Stellung des Burgenlandes.