Die sieben fetten Jahre der italienischen Filmindustrie schei- nen sich ihrem Ende zu nähern. Sie hatten nach der Gesundungskrise des für sie verhängnisvollen Jahres 1956 begonnen. Sie hatten begonnen mit dem guten Willen der aufrecht Gebliebenen, der mit den Vorsätzen sparsamer Wirtschaftsführung und hochstrebender Leistung ausgestatteten, die sich aus dem allgemeinen Debakel der Zusammenbrüche kleiner und großer Produzenten gerettet hatten. 1956 war das Jahr der 30 Milliarden Lire protestierter Wechsel gewesen, der Zwangsvergleiche, der Selbstmorde etlicher Unternehmer, der