In unserem ersten einführenden Artikel zu dem neuen Werk von Alois Dempf („Furche” Nr. 48 vom 6. Dezember 1947) wurde darauf hingewiesen, daß es unmöglich sei, „in diesem Rahmen die Fülle der von Dempf behandelten Fragen auch nur annähernd zu behandeln. Der Philosoph, der Historiker, der Soziologe sind nun in Sonderheit aufgerufen, sich mit diesem opus magnum auseinanderzusetzen”. Nun hat ein Theologe das Wort.„Die Furche”Jedes Buch, das der Beseitigung des philo-i sophischen Vakuums dient und ein metaphysisches Gespräch in Fluß bringt, muß dankbar begrüßt werden. In