Ob Geld, abgeschöpft und rar geworden, sich ebenso prompt als kunstfördernd erweisen würde, wie die gegenwärtig zunehmende Geldverdünnung eine solche des Kunstgehaltes, zumindest der gegenwärtigen Graphik, zur Folge hat, ist unwahrscheinlich. Nur das Böse macht sich von allein, das Güte will ermuntert sein, sagt Busch. Und durch Geld, scheint es, will und will es sich nicht ermuntern lassen, sagt Busch. Ob Manfred Nisslmüüer, Schmuckzeichner und Goldschmied dazu, gut daran getan hat, in einen der Räume der Galerie Gras in der Grünangergasse, wo er einen Zyklus „Zeichnungen”