Zum ersten Male nach mehr als zehn Jahren wird mir wieder die Ehre zuteil, in einem österreichischen Blatt das Wort nehmen zu können. Nicht ohne Bewegung ergreife ich die Feder. Ich rufe mir diese elf Jahre, die seit dem 12, Februar 1938, der Zusammenkunft in Berchtesgaden, verflossen sind, in Erinnerung. Diese Jahre, die mir nun wie Dekaden erscheinen und in denen sich Ereignisse abgespielt haben — auch für Österreich —, die einstmals ein Jahrhundert ausgefüllt hätten. Nun ist es aber doch so weit, daß in nädister Zeit die Verhandlungen — Dii foveant — um den österreichischen