Gegen Morgen waren wir am 24. Dezember 19H in Wien angekommen. Es schneite, und die paar Wiener im Regiment sahen durch den Flockenschleier wenig von unserer Vaterstadt. Unser Transport wurde umständlich auf der Verbindungsbahn um die Stadt herumgeleitet, bis er auf die Geleise der Staatsbahn kam, auf denen er dann ein schnelleres Tempo anschlug, und bald über die Donaubrücke rollte, so daß nach zehn Minuten nichts mehr von der Wienerstadt zu sehen war.Mit Tarockieren, Schlafen, Trinken und Gähnen verging der Tag, und als die Weihnacht auf uns herniedersank, schnaubte der Zug bereits in