Bedenkt man di schrecklichen Gefahren, derien sich ein Dieb be.i seinem Handwerk aussetzt, so leuchtet ein, daß Pumpen zweifellos die bequemere Art ist, sich fremdes Geld anzueignen. Die Wirtschaft dieser Welt beruht darauf, daß möglichst wenig Menschen stehlen, dagegen möglichst viele Kredit nehmen oder geben: und darum genießt der Pumpende, an der sozialen Notwendigkeit des Kredits schmarotzend, jene vollen bürgerlichen Ehren, deren der dumme Dieb verlustig geht. Der Dieb wartet, bis man wegschaut, der Pumpende schaut uns offen und blau ins Auge. Der Dieb nimmt mit eigener Hand; der