Wie scheue, Vögel mit zitternden Flügeln Umfängt uns einst alle des Meisters Hand,Die wenigen, die ihn schon früh erkannt,Die vielen, die spät sich ihm zugewandt.Und manchen wohl, der ihn auch dann nicht fand Mit all' seinem Grübeln und Klügeln.Denn einmal, da kommt uns vom Schattenland Der heimliche Bote ins Haus gesandt,Begehrt nichts zu wissen von Art und Stand Und bettet uns lächelnd in Gottes Hand Wie scheue Vögel mit zitternden Flügeln.@@@dies heute verblauen wollten. Wer aber darf es wagen, die Menschheit — auch die Zeitgenossen — so weithin als ein Bündel schwach- un,d