Es ist erfreulich, zu sehen, wie intensiv nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die intellektuelle Erholung des befreundeten Belgien ist. Wir wundern uns daher nicht, wenn die flämische Abtei Steenbrugge mit Weitblick und Wagemut ein Unternehmen anzeigt, wie es seit Jahrhunderten, abgesehen von der P a 1 e o- graphie musicale der Benediktiner von Solesmes, im Orden des hl. Benedikt nicht mehr angegangen wurde. Die Tage scheinen wiedergekehrt, in denen ein Nicolaus Hugo Menard, ein Lucas D’Achery und Johannes Mabillon, ein Edmund Martine und Thierry Ruinart, um nur die Fürsten im