Kahle, herbstentlaubte Bäume begleiten dasgraue Band einer Straße. Ein fahler Winterbimmel steht darüber, und der Blick in die Weite fängt sich an den dunstenden Nebeln, die wie graue Schemen aus farblosen Wiesen, stumpfbraunen Äckern und dunkel ruhenden Wä'dern steigen.Über diese Straße geht ein Mann.Er scheint es nicht eilig zu haben, denn er setzt langsam Schritt um Schritt.Er geht, als wäre sein Weg ohne Ziel, als wiese die Straße ihn ins Uferlose.Den Kopf zu Boden gesenkt, den Rücken unter der Last eines zerschlissenen Rucksackes gebeugt, achtet er kaum- vorüberbrausender