Das Ergebnis der turkmenischen Präsidentenwahlen am kommenden Wochenende steht leider bereits fest: Ein neuer Präsident kommt, aber die alte Diktatur bleibt.Die Wahlen in Turkmenistan am kommenden Sonntag werden reine Formsache sein: Die sechs Kandidaten kommen alle aus der alten Garde rund um den am 21. Dezember letzten Jahres verstorbenen Präsidenten Saparmurat Nijasow. Und um noch den letzten Unsicherheitsfaktor am Ausgang der Wahlen auszuschließen, haben sich die staatlichen Medien und höchsten Regierungsbeamte geschlossen für den jetzigen Interimspräsident Gurbanguly