Einen Kalender, der sein Loch in der Wand wert ist, obwohl er nur 40 Tage hängt, präsentierten vergangene Woche der Bischofsvikar von Wiener Neustadt, Florian Kuntner, und sein Bildungshausleiter Friedrich Giglinger. Auf 40 löschpapierweichen, inhaltlich jedoch knochenharten Seiten wird der vielstrapazierte Begriff „Fasten” zeitgemäß interpretiert. Fasten ist: „Zeit haben für andere” (24. 2.), „Besinnung auf die Gemeinschaft” (25. 2.), „Sich vom Mißverhältnis zwischen den Armen und Reichen beunruhigen lassen” (3. 3.); ist „Freiwerden für sich und den anderen” (8.